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rechts oben signiert, Portrait einer jungen Bäuerin, umgelegtes Kopftuch, 35cm x 27cm (o.R.), ab 1899 übersiedelte Coschell nach Berlin und entwickelte sich hier schnell zu einem begehrten Porträtmaler der Jahrhundertwende, aufgrund seiner jüdischen Abstammung erhielt Coschell 1933 in Deutschland Berufsverbot, dem er sich vorübergehend durch eine Übersiedelung nach Wien entziehen konnte. In seiner Heimatstadt zählte Coschell schnell wieder zu den führenden Künstlern, durch den Anschluss Österreichs 1938 wurde seine Situation wieder unerträglich. Er entging zwar der Deportation verstarb aber 1943 völlig verarmt in Wien nachdem mehrere Versuche das Land zu verlassen fehlgeschlagen waren.